Margit Laubmeister
Meine Träume mondbeglänzt
Du gehst, und die Nacht kommt. Was bleibt, ist der Abdruck deines Kopfes auf meinem erkalteten Kissen. Dein Geruch ist flüchtig, doch er geht erst lange nach dir... Wie lange noch lebt dein Bild in mir? Wird es fliehen vor der Zeit?
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